Auf dem diesjährigen Kongress des „Pakts für Prävention“ im Hamburger Auswanderermuseum BallinStadt präsentiert sich StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt – am Donnerstag, den 19. September, als eines von 15 Best-Practice-Beispielen. Auf dem Markt der guten Praxis veranschaulichen Projektkoordinator*innen und Engagierte, wie erfolgreich und präventiv aktive Nachbarschaften gegen Gewalt, Ausgrenzung, Diskriminierung und Rassismus wirken. Lebendige Nachbarschaften gründen auf starken Gemeinschaften, die Einzelne bestärken und dabei helfen, Gewalt zu unterbinden.
Der Hamburger „Pakt der Prävention“ wurde 2010 mit dem Ziel der Gesundheitsförderung durch Kooperation, Kompetenzentwicklung, Empowerment und Prävention gegründet. Inzwischen sind dort mehr als 100 Vereine, Verbände, Institutionen und Einrichtungen vertreten. Kongressausrichtende ist die Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)
Foto StoP / Susanne Hansen